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Kloster „Maria im Paradies“

Kontakt

Kloster „Maria im Paradies“
(Diözese Salzburg)
Kinderalm
Pichl 23
5621 St. Veit im Pongau
Autriche
+43 6415 7022 kinderalm@bethleem.org

Telefon
0043 6415/7022, Dienstag-Samstag 13.00-16.00 Uhr
Wir hören den Anrufbeantworter täglich ab.

E-Mail
Allgemein: kinderalm@bethleem.org
Als Gast bei uns: kinderalm@bethleem.org
Klosterladen – Bestellungen: bestellung@bethleem.org

Anfahrt
Der nächstgelegene Bahnhof heißt Schwarzach/St.Veit.
Öffentliche Verkehrsmittel fahren bis nach St. Veit im Pongau, von dort ca. 2-stündige Wanderung bis zum Kloster.
Alternativ können Sie ein Taxi nehmen (Tel. Nr.: 0043 664 3387525). Zwischen St. Veit und unserem Kloster (auf 1300m Seehöhe) gibt es keine öffentlichen Verkehrsmittel.

Spendenkonto


Gottesdienstzeiten

Liturgische Gottesdienstzeiten und Messen

Dienstag-Samstag 13.00-16.00 Uhr
Wir hören den Anrufbeantworter täglich ab.

Sonntag
06:45    Matutin – Laudes – Terz (Klosterkirche)
10:30     Heilige Messe (danach 30 Minuten stille Danksagung)
18:00    Vesper (Klosterkirche)

 

Montag
(Wüstentag : An diesem Tag feiert jede Schwester das Stundengebet in ihrer Zelle.)
17:15     Heilige Messe (Klosterkirche) – Danach 30 Minuten stille Danksagung

 

Dienstag bis Freitag
06:45    Matutin – Laudes (Klosterkirche)
16:45     Vesper (Klosterkirche)
17:15      Heilige Messe (danach 30 Minuten stille Danksagung)

 

Samstag
06:45   Matutin – Laudes (Klosterkirche)
07:45   Heilige Messe (danach 30 Minuten stille Danksagung)
18:00   Vesper (Klosterkirche)

An Sonn- und Festtagen kann sich die Uhrzeit der Heiligen Messe ändern.
Sie können diese hier oder auf dem Anrufbeantworter erfahren (Tel: 06415/ 70220)

 

Eucharistische Anbetung

 

„Der Meister ist da und lässt dich rufen…“ (Joh 11,28)

 

 

Täglich zwischen 12.00 und 16.00 Uhr ist das Allerheiligste Sakrament in der Kapelle
des Unteren Hauses ausgesetzt für die eucharistische Anbetung.


Geschichte des Klosters „Maria im Paradies“ auf der Kinderalm

Juni 1981

Eva und Josef Außermair, ein Ehepaar aus Salzburg, lernen die Schwestern von Betlehem in Frankreich kennen.

Später stehen sie am Beginn der „Laiengemeinschaft von Betlehem“ in Österreich.

© Eva und Josef AuBermair/ Monastische Familie von Bethlehem
August 1981 und August 1982

Sr. Maria Haider von den Missionarinnen Christi, Salzburg, macht Exerzitien in Klöstern der Schwestern von Betlehem in Frankreich, angeregt durch das Ehepaar Außermair.
Sie kommt zurück mit einer Bitte von Sr. Marie, der Gründerin der Schwestern von Betlehem: Sie möge doch mit österreichischen Bischöfen Kontakt aufnehmen, ob eine Gründung eines Klosters von Betlehem gewünscht wird.

August 1983

Weihbischof Jakob Mayr von der Erzdiözese Salzburg, Matthäus Appesbacher, seinerzeit Leiter des katechetischen Amtes in Salzburg, sowie Kanonikus Egon Katinsky, damals Regens des Salzburger Priesterseminars, fahren zusammen mit Sr. Maria Haider nach Frankeich ins Kloster von Montsvoirons, um erste Schritte für eine Gründung eines Klosters von Betlehem in Österreich einzuleiten.

Die drei Priester gelten fortan als die diözesanen Verantwortlichen für die Gründung des Klosters auf der Kinderalm und werden von den Schwestern „Die Heiligen Drei Könige“ genannt.

© M. Appesbascher und Weihbischof Mayr mit Schw. Maria in Frankreich/ Monastische Familie von Bethlehem
20. Oktober 1983

Sr. Marie, die Gründerin der Schwestern von Betlehem, kommt zusammen mit einer weiteren Schwester nach Salzburg, um ein geeignetes Grundstück für eine Gründung anzusehen. Von fünf Grundstücken, die zur Auswahl stehen, fällt die Wahl auf die „Kinderalm“, in der Gemeinde St. Veit im Pongau, Diözese Salzburg.
Es handelt sich um eine Alm auf 1250 Meter Höhe. Einige wenige Almhütten waren schon vorhanden. Sie ermöglichten lungenschwachen Kindern Erholungsaufenthalte in den Sommermonaten.

In der Folgezeit gründen Eva und Josef Außermair zusammen mit den „Drei Königen“ und Sr. Maria Haider einen Förderverein, um die Gründung in jeder Hinsicht zu unterstützen.Nationalrat und Bauernbundpräsident Georg Schwarzenberger aus St. Veit unterstützt die Neugründung tatkräftig durch seine Kompetenz und sein politisches Gewicht in Wien. Sr. Maria Haider tritt später zu den Schwestern von Betlehem über und erhält den Ordensnamen „Sr. Maria-Gnade“.

© Georg und Tilly Schwarzenberger, Kinderalm Juli 2024/ Monastische Familie von Bethlehem
19. Juli 1985

Sieben Schwestern von Betlehem beginnen das kontemplative Leben im Kloster „Maria im Paradies“ auf der Kinderalm. Sr. Verena, eine Deutsch-Schweizerin, wird Priorin der jungen Gemeinschaft.

© Die sieben ersten Schwestern/ Monastische Familie von Bethlehem
August 1985

Matthias Mulitzer, ein junger Architekturstudent, stellt sich uns vor. Er möchte gerne für seine Diplomarbeit den Plan eines Klosters entwerfen und möchte Informationen zu unserer monastischen Lebensweise. Mit viel Feingefühl für die spezifische Berufung der Schwestern und mit großer Kompetenz begleitet er das Kloster bis heute.

Herbst 1985

Im Herbst 1985 werden innerhalb weniger Wochen die Hütten winterfest gemacht, damit die Schwestern auf der Kinderalm bleiben können. Zahlreiche freiwillige Helfer beteiligen sich unter der Leitung von Erich Dengg an diesen Arbeiten. Die ehemalige Liegehalle der Kinder wird zur Kapelle umgebaut.

April 1986

Bereits 10 Schwestern sind auf der Kinderalm. In der Folgezeit wächst die kleine Gemeinschaft schnell.

8. Mai 1986

Der Orden wird durch Erzbischof DDr. Karl Berg in der Erzdiözese kanonisch errichtetet. Das Land genehmigt den Bau des Klosters.
Die vorhandenen Gebäude werden in der Folgezeit weiter ausgebaut.

1988-1989

Die ersten Eremitagen, wesentlicher Bestandteil eines Klosters von Betlehem werden auf dem Gelände der alten Kinderalm errichtet.
Der wichtigste Teil eines Klosters von Betlehem, gemäß der Tradition der Kartäuser, fehlt noch immer: das sogenannte „Obere Haus“, wo die Schwestern in Einsamkeit leben. Schließlich kann etwas oberhalb der alten Kinderalm ein Grundstück für das „Obere Haus“ erworben werden.

17. September 1995

Grundsteinlegung für das Obere Haus. Der Bau beginnt mit der kleinen Kapelle des Oberen Hauses.
Erzbischof Dr. Georg Eder ermöglicht mit großem Engagement die Vorfinanzierung des Klosters. Unzählige große und kleine Spenden gehen über den Förderverein ein. Ihnen sei damit ganz herzlich gedankt.

1. Adventsonntag 1995

Einweihung der Kapelle des Oberen Hauses durch Erzbischof Dr. Georg Eder.

28. September 1997

Segnung der ersten sieben Eremitagen des Oberen Hauses. Der Bau geht weiter.

12. September 1999

Grundsteinlegung der Klosterkirche unter dem Vorsitz von Erzbischof Dr. Georg Eder

1999-2008

Bau der Kirche des Oberen Hauses, weiterer Ausbau des Oberen Hauses

12. Dezember 2000

12 Schwestern, die in Frankreich im Noviziat des Klosters „Notre Dame de la Gloire Dieu“ in Montsvoirons ausgebildet wurden, kommen zu uns. Gemeinsam bilden wir eine neue große Gemeinschaft.

28. Juni 2003

(Fest des Unbefleckten Herzens Mariens)

Feier der Kreuzaufsteckung auf den Turm der neuen Klosterkirche unter Vorsitz von Erzbischof Dr. Georg Eder

12.September 2004

Weihe der Glocke für die Kirche des Oberen Hauses

20. September 2008

Weihe der Kirche des Oberen Hauses durch Erzbischof Dr. Alois Kothgasser


Die Gemeinschaft

Die sogenannte „Kinderalm“ liegt auf ca. 1300 m Höhe in den Salzburger Alpen in der Nähe des majestätisch erhabenen Hochkönigs. Hier wurde 1985 unter dem Erzbischof DDr. Karl Berg und mit großer Unterstützung der Bewohner der umliegenden Orte das Kloster „Maria im Paradies“ gegründet. Derzeit leben hier ungefähr 20 Schwestern aller Altersgruppen und aus verschiedenen Ländern. Durch die Suche des Antlitzes Jesu, in Gemeinschaft und alleine vor Gott, wird ihr Band der Liebe gefestigt und ihnen die Kraft geschenkt für die tägliche Hingabe in der Nachfolge Jesu.

Als Kloster mit einem Noviziat empfangen die jungen Schwestern hier eine umfassende Ausbildung und dürfen so in das monastische Leben hineinwachsen.

Der abgeschiedene Ort der Stille und Einsamkeit besingt die Schönheit des Schöpfers und zieht das ganze Jahr über zahlreiche Gäste aus Österreich und den umliegenden Ländern an, um hier zu beten.

 

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Als Gast bei uns

Unser Haus steht offen für Personen, die für einige Tage an unserem Leben teilnehmen möchten: durch die gemeinsame Feier des Stundengebetes und des Gottesdienstes sowie in der persönlichen Suche nach dem Antlitz Gottes in der Schriftlesung, der Anbetung, im Schweigen und in der Natur. Um Genaueres über unseren Gästeempfang zu erfahren

 

Einige praktische Hinweise 

  • Um unsere Unkosten begleichen zu können, ist jeder Gast eingeladen zu geben, was er kann oder will. Sie können bar bezahlen oder auf unser Konto überweisen:

Schwestern von Betlehem
IBAN: AT71 3505 5000 0102 9966
BIC: RVSAAT2S055

 

  • Im Gästebereich gibt es wenig Netzempfang für das Handy und auch keinen WLAN.

Uns helfen

„Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan“
(Mt 25,40).

Wir nehmen jede Art von konkreter Hilfe gerne an. Durch jede helfende Hand erfahren wir die liebende Hilfe Gottes, die uns trägt und für uns sorgt.


Nachrichten

29. Dez bis 5. Jan 2025 Die Erfahrung Gottes im monastichen Leben Exerzitien für junge Frauen…   Programm  
14. bis 20. April 2025 Karwoche für junge Frauen Exerzitien im Schweigen, täglich gemeinsame Liturgie und Lectio Divina, Katechese als Einführung in das Geheimnis…
5. bis 16. August 2025 Begegnung mit Jesus Exerzitien im Schweigen mit täglicher Katechese über den Heilsplan Gottes für die Menschheit. Liturgie, Anbetung,…

Kunsthandwerk

Öffnungszeiten: Unser Klosterladen ist geöffnet von

Dienstag bis Samstag von 13.00 bis 16.00,
ausgenommen Feiertage.

Das Kunsthandwerk, das wir verkaufen, wird ausschließlich in Klöstern von Bethlehem hergestellt.

Hier auf der Kinderalm erstellen wir: bemalte Keramik, Ikonen gedruckt auf Holz, verschiedene Kerzen (bemalt oder unbemalt für zu Hause, Altarkerzen, Osterkerzen, Taufkerzen, …), in Leder gebundene Evangelien, kalligraphierte Karten, Seifen, Nusskugeln, „Kräutergold“-Sirup, Marmeladen, Saft, Kräutersalz,…

So wie: Statuen, Rosenkränze, Weihrauch, Seifen, Medaillen, Bernstein, Sandalen, … (aus Klöstern in Frankreich, Italien und Litauen)

Es ist möglich bar oder per Überweisung zu bezahlen. Wir können keine Kreditkarten nehmen.

Bezahlungen von Einkäufen in unserem Klosterladen per Überweisung:
Schwestern von Betlehem
IBAN: AT73 3505 5000 0101 4604
BIC: RVSAAT2S055

Klosterladen – Bestellungen
bestellung@bethleem.org

© Kunsthandwerk/Kloster „Maria im Paradies“ — Monastische Familie von Bethlehem
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